hollu hat jetzt einen Energiescout im Unternehmen
28.11.2024Unser hollu Lehrling Theresa Mareiler absolvierte erfolgreich die Energiescout-Ausbildung der Arbeiterkammer Tirol – ganz im Sinne unserer nachhaltigen Unternehmensstrategie. „Welcher CO2-Rucksack ist größer – der von Flüssig- oder Pulvertensiden?“ lautete ihr Projekt, das sie im Rahmen der feierlichen Abendveranstaltung souverän präsentierte.
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Ausgezeichneter Erfolg (v.l.n.r.): Geschäftsführer Energieagentur Tirol Bruno Oberhuber, AK Vizepräsident Klaus Rainer, Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler und Geschäftsführer Energieagentur Tirol Ruppert Ebenbichler bei der Übergabe des Energiescout-Zertifikats an unseren hollu Lehrling Theresa Mareiler und Abteilungsleiter F&E Benjamin Göllner.
Schon seit vielen Jahren bietet die Arbeiterkammer Tirol die kostenlose „Energiescout-Ausbildung“ für Tiroler Lehrlinge an, um das Bewusstsein der jungen Arbeitskräfte für Nachhaltigkeit und Ökologie zu schärfen.
Als eines der ersten Unternehmen Tirols, das die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs) vollständig in die eigene Strategie integrierte, leben wir bei hollu Nachhaltigkeit mit jeder Faser unseres Unternehmens und begrüßen Programme wie die Energiescout-Ausbildung.
In zwei Blöcken lernen die Teilnehmenden Wissenswertes rund um Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Mobilität, oder Klimawandel und wenden das Gelernte in praktischen Übungen an. Zum Abschluss der Ausbildung präsentiert jeder Lehrling sein Projekt im Rahmen der feierlichen Abendveranstaltung.
Rezepturen, Verpackung & Logistik noch nachhaltiger gestalten
Als Lehrling unserer Forschung & Entwicklung wählte Theresa ein Thema aus ihrem Arbeitsalltag: Sie verglich die CO2-Bilanz von Flüssig- und Pulvertensiden – von der Rohstoffbeschaffung über die Herstellung und den Transport bis zum Wareneingang bei hollu.
Ihr Fazit: Flüssigtenside schneiden in der Herstellung besser ab, Pulvertenside beim Transport.
„Langfristig geht es darum, durch nachhaltigere Rezepturen, innovative Verpackungskonzepte und optimierte Logistik den gesamten Lebenszyklus der Tenside klimagünstiger zu gestalten“, so Theresa abschließend.
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